Gesundheitstipps für pflegende Angehörige
Wer zu Hause pflegt, vernachlässigt nicht selten seine Gesundheit. An erster Stelle steht die Sorge um die anderen.

Neben der Pflege gibt es meist auch noch Familie und Kinder zu versorgen. Und auch der Beruf muss bewältigt werden. Deshalb kommen eigene Interessen und Bedürfnisse häufig einfach zu kurz. Gleichzeitig ist der Pflegealltag körperlich und seelisch belastend.
Eigene Kräfte stärken
Wer gesund bleiben möchte, sollte für Ausgleich sorgen und seine Kräfte stärken. Wichtig ist, Sport zu treiben und Auszeiten zu nehmen. Spazieren gehen oder Rad fahren kann Stress reduzieren. Wer noch mehr tun möchte, kann Schwimmen gehen oder Gymnastik beziehungsweise Yoga treiben. Auch die nötige Prävention ist wichtig. Es kommt auf die richtige Hautpflege und einen entsprechenden Impfschutz an, um sich vor Hautproblemen und Krankheiten schützen zu können.
Kinästhetik
Da viele Pflegebedürftige Unterstützung benötigen, nicht alleine aufstehen, gehen oder sich setzen können, benötigen Pflegende viel Kraft beim Heben und Tragen. Pflege ist mühsam und anstrengend. Fachkräfte lernen, Bewegungen bewusster und leichter auszuführen. Diese Techniken der Kinästhetik sind hilfreich und können erlernt werden.
Wie man sich in der häuslichen Pflege gesund erhalten kann, erfahren Interessierte auf der Internetseite von „Das sichere Haus“ (DSH). Zusätzlich zum Onlineangebot erscheint zweimal im Jahr das DSH-Magazin für pflegende Angehörige. Das aktuelle Magazin von „Ich pflege“ informiert darüber, wie man seine Kräfte mit Haushaltsgegenständen steigern oder sich den Pflegealltag mit einer passenden Kleidung erleichtern kann. Das Magazin ist kostenlos. Es steht online zum Herunterladen bereit oder kann übers Internet bestellt werden.
Mehr Infos
Gesundheitstipps im Netz
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Magazin „Ich pflege“
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