Unterstützung

Dieses Exoskelett liefere eine Unterstützung von bis zu 30 Kilogramm pro Hebevorgang. Damit werde das Arbeiten sicherer und einfacher. Zudem identifiziere die KI in Echtzeit die gesundheitlichen Risiken der Arbeitskräfte: Fehlhaltungen, falsche Hebetechniken oder unergonomische Bewegungen. Daraus würden dann individuelle Sicherheitsvorkehrungen ermittelt und Arbeitsprozesse mittels maschinellen Lernens optimiert. All das bedeute ein deutliches Plus im Arbeitsschutz- und Gesundheitsmanagement, erklärt die AGR.

Doch wie sieht die Zukunft der Ergonomie in der manuellen Montage aus? Diese Frage treibt auch die Wissenschaftler des Aachener Forschungslabors AIXLab an. In Kooperation mit Partnern aus Forschung und Wirtschaft erproben sie das Zusammenspiel von KI-Lösungen und manuellen Arbeitsplätzen. Systeme erstellen und verbessern Machine-Learning-Algorithmen und geben Anleitungen für die Montage. Diese Anleitungen werden dann im Augmented-Reality-Stil auf die Arbeitsoberfläche und das zu bearbeitende Werkstück projiziert. So sollen die Werker bestmöglich bei der Montage unterstützt werden.

Oberfläche lesbar

„Wir machen uns dabei die Tatsache zunutze, dass jede Verpackung eine einzigartige, charakteristische Oberflächentextur aufweist – wie bei einem menschlichen Fingerabdruck – und, dass handelsübliche Smartphone-Kameras in der Lage sind, diese Oberflächentextur zu erfassen“, so Projektkoordinator Jochum. Seit drei Jahren entwickelt das Forscher-­Team das Kennzeichnungssystem weiter und erweckte damit Aufmerksamkeit. „Die Interessenten für SmartID kommen aus verschiedensten Industriezweigen, in denen hochwertige Produkte verkauft werden – zum Beispiel aus den Bereichen Innenausstattung, Maschinenbau, dem Druckereigewerbe oder auch aus dem Medizinbereich. Aktuell stecken wir zwar noch in der Projektentwicklungsphase, dennoch führen wir bereits erste Lizenzverhandlungen“, freut sich Jochum.

Ergonomie

Doch kann KI nicht nur manuelle Arbeitsplätze ergonomischer gestalten? Auch der Büroalltag profitiert von KI-basierten Anwendungen, meint die AGR. Mit dem sogenannten Eye Tracking sei es möglich, durch einfache Blicksteuerung die Mausnutzung zu reduzieren. Dies führe zum einen zu einer deutlichen Effizienzsteigerung, aber auch zu einer nachhaltigen Optimierung der Ergonomie an PC-Arbeitsplätzen. Der gefürchtete „Mausarm“ (RSI) könne auf diese Weise verhindert werden.

Daher rät die AGR: Nicht nur bei der Nutzung, sondern bereits bei der Wahl von Maus und Tastatur sollte man auf ergonomische Aspekte achten. Einige Firmen hätten Produkte mit dem Ziel entwickelt, gesundheitsförderliche und individuelle Lösungen zu schaffen. Schon bei der Produktgestaltung berücksichtigten diese Entwickler die Anthropometrie (die Lehre der menschlichen Körpermaße), ergonomische Grundsätze und die aktuellen Gesundheits- und Sicherheitsrichtlinien. Da Bildschirmarbeit schnell zu einer Überlastung der kleinen Muskeln und Sehnen in den Handgelenken und Händen führen könne, würden die Tastaturen und Mäuse so gestaltet, dass sie mit minimaler Muskelspannung bedient werden könnten, unabhängig von der Körpergröße, Statur oder der Links- oder Rechtshändigkeit.

Kontrolle

KI könne aber noch viel mehr, ist sich die AGR sicher. In Form einer integrierten Computer-Software könne sie zum Beispiel eine ungesunde Sitzhaltung bei Usern erkennen und diese darauf aufmerksam machen. Außerdem ermittele die KI, wieviel Zeit bereits vor dem Bildschirm verbracht wurde und würde entsprechend zu regelmäßigen Bewegungspausen auffordern. Ein Anbieter habe dafür einen Pausencoach entwickelt. Während der Arbeit steuere die Software eine LED-Leuchte in der Tastatur und Maus. Mittels der drei Ampelfarben werde so anzeigt, wie gesund die Arbeit am PC momentan sei. Gleichzeitig könne man die Einstellungen nach seinen Bedürfnissen personalisieren und Pausenzeiten individuell anpassen.

Ob Dehnübungen, die Höhenverstellung des Schreibtisches oder ein kleiner Spaziergang: Schon während einer kleinen Auszeit könne sich so die Muskulatur entspannen und der Kreislauf in Schwung kommen

AKTION GESUNDER RÜCKEN e.V.

Einige Lösungen bekannter Firmen wurden mit dem Gütesiegel der AGR ausgezeichnet. Eine Übersicht findet sich unter Externer Link:www.agr-ev.de

Datenlücken

Erstmals wurde die Erstellung des Gleichstellungsmonitors wissenschaftlich von der Universität Hamburg begleitet. Eine zentrale Erkenntnis der Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Hamburg ist: Noch immer bestehen viele Datenlücken, da in Erhebungen die Frage des Geschlechts oft keine Rolle spielt.

„In der wissenschaftlichen Begleitung haben wir versucht, den Hamburger Gleichstellungsmonitor an den Erkenntnissen der Geschlechterforschung und einem Kriterienkatalog der Vereinten Nationen zu orientieren“, erklärt die Professorin für Volkswirtschaft, insbesondere Arbeitsmarkt, Migration und Gender an der Universität Hamburg, Miriam Beblo. „Auch wenn es uns gelungen ist, die Lebensrealitäten von Hamburgerinnen und Hamburgern so nun noch umfassender zu dokumentieren, verbleiben weiterhin blinde Flecken.“ Und zwar dort, wo geschlechterspezifische Daten nicht verfügbar (Gender Data Gap) und intersektionale Analysen mit weiteren Strukturmerkmalen, zum Beispiel Herkunft und Religion, schon gar nicht möglich wären. „Wir sollten uns deshalb alle darüber im Klaren sein, dass die Sammlung von Daten und Auswahl von Indikatoren bereits gleichstellungsrelevante Prozesse darstellen, die unsere Wahrnehmung der Welt prägen können“, so Beblo.

Der Gleichstellungsmonitor liefert unter anderem folgende Ergebnisse:

Ausbildung: In den medizinischen Ausbildungsberufen liegt der Frauenanteil mit 70 Prozent weiterhin überdurchschnittlich hoch, bei MINT-Ausbildungs­berufen (MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) hat sich der Anteil an Frauen geringfügig auf 13 Prozent erhöht, im Handwerk schließen immer weniger Frauen ihre Ausbildung ab.

Studium: Der Anteil an Studentinnen wächst stetig an: Zuletzt lag der Frauenanteil an den Hamburger Hochschulen bei 53 Prozent. Der Schwerpunkt der Studienfachwahl liegt bei Frauen sowohl bei den Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (57 Prozent) als auch bei der Humanmedizin beziehungsweise Gesundheitswissenschaften (zwölf Prozent). Männer sind in der Promotion knapp in der Überzahl, die Anzahl der Habilitationen von Frauen liegt mit 37 Prozent deutlich unter den männlichen Kollegen. Die Anzahl der Frauen, die eine Professur an einer Hamburger Hochschule innehatten, ist in den vergangenen zehn Jahren von 25 auf 30 Prozent angestiegen.

Berufe: Die Mehrheit der Frauen war in den meist niedriger vergüteten Sektoren Gesundheits- und Sozialwesen tätig, zudem arbeiten sie oft in der Unternehmensorganisation und im kulturellen Bereich. Frauen mit Migrationserfahrung sind auf dem Arbeitsmarkt besonders benachteiligt. Sie sind überdurchschnittlich in Reinigungsberufen, Handelsberufen und in der Lebensmittel- sowie im Gastgewerbeberufe tätig, ihr Berufsfeld beschränkt sich auf deutlich weniger Branchen, für Frauen aus Asylherkunftsländern gilt dies noch einmal stärker.

Führungskräfte: Der Anteil an Frauen in Geschäftsleitungen in öffentlichen Unternehmen ist in den vergangenen Jahren um knapp zehn auf insgesamt 22 Prozent angestiegen. Auch der Frauen­anteil in Aufsichtsgremien hat über die Jahre zugenommen und liegt aktuell bei 41 Prozent. Frauen begleiten Führungspositionen überdurchschnittlich in den Wirtschaftszweigen Öffentliche Dienstleistungen, aber auch im Gesund­heits- und Sozialwesen. In den Branchen personenbezogene und sonstige Dienstleister und im Einzelhandel sind etwa ein Drittel der Führungskräfte Frauen. Auch branchenbedingt verdienen Frauen in Führungspositionen 27 Prozent weniger als Männer.

Gründungen: Frauen gründen in Hamburg weniger in prestigeträchtigen und wachstumsstarken Branchen, oft in den Bereichen Er­ziehung und Unterricht oder Gesundheit und Sozialwesen.

Verdienst: Frauen in Hamburg verdienen im Vergleich zu Männern 21 Prozent weniger (unbereinigter Gender Pay Gap). Neben einem Rückgang an Beschäftigungen in Vollzeit, stieg der Anteil an Frauen, die in Teilzeit arbeiten, um vier Prozent an. Frauen arbeiten deutlich häufiger in Teilzeit (31 Prozent mehr als Männer). Die Gefahr von Altersarmut droht in Hamburg jeder fünften Frau über 65 Jahre, das entspricht dem Bundesdurchschnitt.

Sorgearbeit: Der überwiegende Teil der bezahlten und unbezahlten Sorgearbeit wird nach wie vor von Frauen geleistet. Der Frauenanteil bei Alleinerziehenden in Hamburg lag im Jahr 2021 bei 84 Prozent. Frauen sind also deutlich häufiger mit der Herausforderung Beruf, Familie und freie Zeit alleine zu vereinbaren konfrontiert als Männer. Der Anteil der Kinder zwischen 0 und 3 Jahren, die in einer Kindertageseinrichtung betreut werden, ist in den vergangenen zehn Jahren um zehn Prozent auf insgesamt 50 Prozent angestiegen, gleiches gilt für die Ganztagesbetreuung von Kindern bis zu 14 Jahren. Während Männer täglich mehr Zeit für Erwerbsarbeit aufwenden als Frauen, verwenden Frauen in Paarbeziehungen deutlich mehr Zeit (zwischen vier und fünf Stunden am Tag) auf Kinderbetreuung, Pflege und Hausarbeit. Mütter sind entsprechend seltener erwerbstätig. Auch im bezahlten Care-Sektor zeigen sich enorme Geschlechterunterschiede: Der Frauenanteil an Beschäftigten in der Kinderbetreuung sowie der Alten- und Krankenpflege liegt weit über dem der Männer.

Mobilität: Deutlich mehr Männer als Frauen sind Halter eines Pkwkurz fürPersonenkraftwagen. Der Arbeitsplatz von Frauen liegt häufiger in der Nähe des Wohnortes, Männer legen vergleichsweise längere Strecken zum Arbeitsplatz zurück.

Sportvereine: Mädchen und Frauen sind mit nur rund einem Drittel Mitglieder in Sportvereinen und somit nach wie vor unterrepräsentiert, die Corona-Pandemie hat dies noch einmal verfestigt. 74 Prozent der haupt- und ehrenamtlichen Funktionen wurden 2022 von Männern ausgeführt.

Was ist die Schlüsselfunktion der HandicapX-App, Herr Will?

Die App ermöglicht es ihren Nutzerinnen und Nutzern, jederzeit eine für ihre Bedürfnisse passende barrierefreie Toilette zu finden. Darunter fallen barrierefreie Toiletten mit Euroschlüssel, öffentliche und solche in der Nähe.

Hamburger Adresse

In Hamburg ist der Euro-­WC-Schlüssel außerdem in der Beratungsstelle für Menschen mit Behinderung des Vereins Autonom Leben (c/o Hamburger Assistenzgenossenschaft eG, Stresemannstraße 23, 22769 Hamburg) erhältlich. Neben dem Euro-­WC-Schlüssel wird hier auch Beratung, Begleitung und Unterstützung durch Selbstbetroffene bei allen Fragen zu einer Behinderung angeboten. Auch Fortbildungs- und Unterstützungsangebote sowie einen Erfahrungsaustausch gibt es dort. Die Beratung ist kostenlos.

Können Sie uns erzählen, wie die App entstanden ist? Welche Idee steht hinter der Entwicklung dieser Anwendung?

HandicapX war damals schon als Informationsportal für Menschen mit Behinderung online. Zu unserem Freundeskreis zählten viele Leute, die Behinderungen und Mobilitätseinschränkungen haben. Wenn wir uns als Team in Hamburg auf der Schanze oder auf der Reeperbahn trafen, standen wir immer wieder vor dem gleichen Problem: Wie finden wir jetzt eine barrierefreie Toilette? In unserer Verzweiflung haben wir uns einmal sogar an zwei Polizisten gewandt, die dann selbst auf der Davidwache per Funk nachfragen mussten. Das „Lustige“ daran war: Wir standen praktisch direkt vor einer barrierefreien Toilette, ohne es zu wissen.

So haben wir uns die Frage gestellt: Wie kann es sein, dass es im 21. Jahrhundert noch keine geeignete Technologie gibt, Menschen mit Behinderungen das Suchen und Finden barrierefreier Toiletten, also einem Grundbedürfnis, zu erleichtern? Ein Buch zu drucken und jemanden damit loszuschicken, hätte schon im 15. Jahrhundert funktioniert. Wir wollten aber moderne Technologien einsetzen. Also haben wir Videos zur iOS-Entwicklung angeschaut, eine Datenbank aufgebaut und einfach losgelegt. Sechs Monate später konnten wir im September 2011 die erste iOS-Version der HandicapX App präsentieren.

Kontakt

Alle weiteren Infos zu den Angeboten des Vereins Autonom Leben und zum Euroschlüssel:
Telefon 040 43 29 01 48
Externer Link:www.autonomleben.de

Wie funktioniert die App beziehungsweise wie erhalten Sie die Informationen zu barrierefreien Toiletten?

Die Grundidee besteht darin, dass Betroffene sich gegenseitig unterstützen, indem sie Informationen zu barrierefreien Toiletten über die App teilen. Denn wer könnte ein größeres Interesse daran haben, anderen einen Tipp zu geben als diejenigen, die selbst betroffen sind und die Information gerne teilen: „Hey, hier habe ich eine großartige Toilette gefunden.“ So erhalten wir als Entwickler mittlerweile den Großteil unserer Informationen über die Nutzerinnen und Nutzer der HandicapX-App. Darüber hinaus melden sich mittlerweile auch Städte und Gemeinden und lassen uns ihre Listen zukommen. Aber auch unsere Redaktion recherchiert immer fleißig neue Standorte.

Bild von Alexander Wills
Über HandicapX können Nutzer ihre Erfahrungen teilen. Das war die Idee von Alexander Wills Team für die Entwicklung der Software. © HandicapX GmbH

Was sind neben der Eigen­recherche die Hauptaufgaben Ihrer Redaktion?

Unsere speziell für die HandicapX-App eingerichtete Redaktion überprüft alle gemeldeten Informationen und Aktualisierungen, korrigiert sie gegebenenfalls und tätigt Nachrecherchen. Denn nur so können wir eine gewisse Datensicherheit gewährleisten. Gleichzeitig möchten wir den Nutzern eventuelle Ängste nehmen, uns neue Standorte zu melden. Es besteht so immer die Gewissheit, dass sich stets jemand die gemeldeten Daten sorgfältig anschaut.

In welcher Form läuft eine Meldung bei Ihnen ein und was müssen Sie dann tun? Nennen Sie uns ein Beispiel.

In der Beschreibung einer neu gemeldeten barrierefreien Toilette steht beispielsweise: „Nur zwei Stufen im Eingangsbereich.“ Doch was für den einen machbar scheint, stellt für den anderen möglicherweise eine unüberwindbare Barriere dar. Im Sinne der Barrierefreiheit wird ein solcher Eintrag von unserer Redaktion gelöscht.

Wie finanziert sich die App?

Die Finanzierung der HandicapX-App erfolgt eigenständig und unabhängig. Wir sind weder mit einem Pharma- oder Gesundheitsriesen verbunden, noch sind wir von Sponsoren oder Werbung abhängig. Auch sind wir kein gemeinnütziger Verein. Die App basiert grundsätzlich auf einer kostenpflichtigen Struktur und finanziert sich ausschließlich durch den Verkauf sowie Einnahmen aus Abonnements. Diese Finanzierungsstruktur ermöglicht es uns, die App kontinuierlich und unabhängig weiterzuentwickeln und zu warten sowie eine redaktionelle Datenprüfung und unseren Support zu gewährleisten. Perspektivisch planen wir, die Android-Version sowohl im Funktionsumfang als auch im Abonnementmodell an die iOS-Version anzupassen.

Wie hat sich die App seit ihrer Einführung entwickelt und welche Rückmeldung erhalten Sie von Nutzerinnen und Nutzern?

Die ständige Weiterentwicklung basiert maßgeblich auf dem kontinuierlichen Feedback unserer Nutzer. Durch diese wertvollen Rückmeldungen haben wir beispielsweise erkannt, dass nicht jede scheinbar barrierefreie Toilette auch für Elektro-Rollstühle geeignet ist. Diese wichtige Erkenntnis haben wir unmittelbar im nächsten Update berücksichtigt. Damit ermöglichen wir es den Anwendern, jede Toilette spezifisch als E-Rollstuhl geeignet oder nicht zu kennzeichnen.

Was planen Sie Neues? Wie könnte die nächste Entwicklungsstufe der HandicapX-App aussehen?

Unser Fokus liegt weiterhin auf dem Thema „Barrierefreie Toiletten“, und wir streben an, uns als ausgewiesene Experten auf diesem Gebiet weiter zu etablieren. Wir möchten unser Netzwerk mit dem Charakter „Betroffene helfen Betroffenen“ stärken und die HandicapX-App auch Menschen mit Behinderungen in anderen Ländern zugänglich zu machen. Denn auch wenn man international reist, braucht man Infos zu barrierefreien Toiletten.

Die Weiterentwicklung hängt jedoch stark von der finanziellen Situation ab. Perspektivisch könnte man auch für die HandicapX-App eine Zulassung als Hilfsmittel anstreben, sodass Nutzer die App auf Rezept erhalten können. Leider sind die derzeitigen Kosten für eine derartige Zulassung für uns, ohne einen potenziellen Investor, nicht zu stemmen.

Was meinen Sie: Inwiefern hat die HandicapX-App das Leben ihrer Nutzerinnen und Nutzer verändert?

Ich glaube, dass das die Feedbacks unserer Nutzer am besten beantworten: „Lebensqualität. Erleichtert meine Planungen. Ich bin dadurch sicherer“; „mit dieser App bin ich viel spontaner und stressfreier unterwegs!“; „mit echtem Sicherheitsgefühl“; „das schafft so viel Lebensqualität!“.

Lebensqualität und Sicherheitsgefühl – welche App kann das schon seinen Nutzern bieten? Die Reaktionen unserer Nutzerinnen und Nutzer spornen uns an und motivieren unser Team jeden Tag aufs Neue. Die Gemeinschaft der HandicapX-App-Nutzer ist einfach großartig. Ich lade jede und jeden herzlich ein, auch ein Teil dieser Gemeinschaft zu werden. Egal ob als App-Nutzer, -Entwickler oder -Unterstützer – wir freuen uns über jeden Kontakt. Frei nach dem Motto: Wenn wir es nicht machen, macht es keiner für uns.

Info

Die HandicapX-iOS-Version (Apple) bietet eine kostenfreie Variante mit begrenztem Funktionsumfang an, während die Vollversion über ein Abonnement ab 0,99 Euro pro Monat erhältlich ist. Die Android-Version der HandicapX-App kostet derzeit einmalig 2,99 Euro. Die genauen Preise können Interessierte dem jeweiligen App-Store entnehmen.
Mehr Infos zur App unter Externer Link:https://handicapx.de/handicapx-app